Unsere Travelmates am Surfcamp abgegeben, hatten wir den Van 4 Tage für uns. Diese verbrachten wir in einem kleinen Dorf, das zwischen dem Meer und einem Fluß lag.
Der Strand war riesig und wunderschön, aber weit und breit war keine Menschenseele zu sehen außer uns. Die Tage dort konnten wir unsere Seele baumeln lassen, wobei Aktion auch nicht zu kurz kam:
Eine Gruppe Einheimischer lud uns ein zusammen das Gewässer auf dem Jetski unsicher zu machen. Wir hatten riesigen Spaß mit dem schnellen Jetski über den Fluß zu heizen :)
Als Highlight könnten wir uns dann sogar noch mit einem Reifen hinter den Jetski hängen und wurden auch das ein oder andere Mal hinuntergeworfen!
Danach wurden wir noch von anderen Einheimischen zu einem Abendumtrunk eingeladen, womit wir den Tag super ausklingen lassen konnten. Das war eine super Möglichkeit um mehr über das australische Leben herauszufinden. Am nächsten Morgen dürften wir dann sogar noch ein leckeres Frühstück mit Kaffe und frischen Eiern genießen. :)
Montag, 8. Februar 2016
Sonntag, 7. Februar 2016
Heeee ab in den Süüüüden...
Das nächste Ziel war Byron Bay. Eigentlich ein kleines unscheinbares Örtchen irgendwo im nirgendwo zwischen Brisbane und Sydney. Jedoch trügt der Schein: Man spürt sofort, dass die Atmosphäre in der Luft irgendwie anders war, als anderswo.
Kaum zu glauben, dass die Menschen dort noch entspannter sein konnten, als die Australier sowieso schon sind. Die Menschen dort machen sich keine Sorgen um irgendetwas und leben im hier und jetzt. Wir fühlten uns zwischen den bunt geschmückten Pubs und Hippieläden sofort wohl.
Am zweiten Tag schnappten wir uns den Van, um uns das nahegelegene Dorf Nimbin anzusehen, was uns von ziemlich jedem Backpacker empfohlen wurde. Ein sehr spezielles Dorf :D
Der Hippieflair war noch viel ausgeprägter, was man an dem offenen Umgang mit dem Konsum von Marihuana sehen konnte. In der Hauptstraße sind einige Läden, welche ebenfalls sehr bunt gestaltet sind und vor allem Naturprodukte, sowie ökologische Kleidungsstücke anbieten.
Love & Peace!
Kaum zu glauben, dass die Menschen dort noch entspannter sein konnten, als die Australier sowieso schon sind. Die Menschen dort machen sich keine Sorgen um irgendetwas und leben im hier und jetzt. Wir fühlten uns zwischen den bunt geschmückten Pubs und Hippieläden sofort wohl.
Am zweiten Tag schnappten wir uns den Van, um uns das nahegelegene Dorf Nimbin anzusehen, was uns von ziemlich jedem Backpacker empfohlen wurde. Ein sehr spezielles Dorf :D
Der Hippieflair war noch viel ausgeprägter, was man an dem offenen Umgang mit dem Konsum von Marihuana sehen konnte. In der Hauptstraße sind einige Läden, welche ebenfalls sehr bunt gestaltet sind und vor allem Naturprodukte, sowie ökologische Kleidungsstücke anbieten.
Love & Peace!
Welcome to Miami :)
Nach unserem kurzen Zwischenstop in Brisbane entschieden wir uns spontan einen Abstecher in Miami Beach zu machen.
Kängurus, Koalas & Co.
Hallo ihr Lieben!
Mittlerweile sind wir wieder dort angekommen, wo wir gelandet sind: In Brisbane :)
Irgendwie hat man sich schon ein kleines bisschen wie zuhause gefühlt, vor allem weil wir glücklicherweise noch einmal bei Rosi, Sinas Tante, unterkommen konnten. Bei selbstgemachter Pizza verbrachten wir einen gemütlichen Abend zusammen.
Am nächsten Tag machten wir uns gleich auf in das Koala Sanctuary, welches uns von einigen anderen Backpacker empfohlen wurde. Es hat sich wirklich gelohnt!
Während sich die Koalas und Kängurus richtig flauschig anfühlten und wir sie ohne Hemmungen angefasst haben, war der Respekt vor der 3 Meter langen Schlange schon etwas größer. Diese hat sich unerwartet weich und geschmeidig angefühlt!
Durch diesen tierischen Tag wurde das Australienfeeling hier noch intensiver :)
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